Unser Landeskongress ist im Prinzip wie ein Parteitag bei einer Partei. An einem Wochenende kommen dazu 201 Delegierte aus ganz NRW zusammen. Diese Delegierten sind JuLi-Mitglieder, die von ihren Kreisverbänden gewählt sind, um die Position ihrer Region und ihres Verbandes auf Landesebene zu vertreten.
Der Vorstand wird gewählt
Auf dem Kongress wird dann zum Beispiel ein Vorstand gewählt. Es finden also Personalwahlen statt. Die Kandidaten stellen sich und ihre Ideen für den Landesverband vor und anschließend wählt der Kongress die Kandidaten.
Unsere Ideen werden beraten
Auch über Inhalte berät der Landeskongress. Dazu diskutieren wir über Anträge, die im Vorfeld des Kongresses schriftlich gestellt werden müssen. Dann werden nach einer genauen Geschäftsordnung die Anträge behandelt, diskutiert und abgestimmt. Welche Anträge wir genau behandeln, also über welche Themen wir also diskutieren findest du hier http://julis-nrw.antragstool.de/mitglieder/antragsliste/
Demokratie ist manchmal kompliziert
Klingt alles ziemlich kompliziert? Klar, Demokratie ist auch nicht immer einfach. Aber es braucht einfach ein gewisses Verfahren, damit 201 Delegierte eine gemeinsame Position zu verschiedenen Themen finden können. Außerdem haben wir einfach richtig Spaß am diskutieren.
Wir können aber auch Party
Der Spaß kommt aber auch nicht zu kurz. Dafür gibt es die legendäre Kongressparty am Samstagabend. Aber wer feiern kann, kann auch arbeiten. Deswegen geht es Sonntags früh weiter.
Wir erwarten außerdem spannende Gäste auf dem Landeskongress. Zum Beispiel den jungen Bürgermeister der Stadt Monheim, Daniel Zimmermann. Er hat die Stadt Monheim entschuldet und mit seiner Jugendpartei Peto kräftig umgekrempelt. Wir sind gespannt auf seine Rede.
Du willst auch gerne mal an einem Kongress teilnehmen? Kein Problem! Wir tagen öffentlich und jeder kann einfach mal reinschauen und mitmachen.