Die Jungen Liberalen NRW fordern, dass Breitbandanschlüsse zum Internet nicht unter die Definitionsgrenze für Breitbandzugänge (siehe ITU, statistisches Bundesamt oder den „World Development Indicator“ der Weltbank) gedrosselt werden dürfen. Demnach sind Dienste oder Systeme nur dann als Breitband-Service zu bezeichnen, wenn die Datenübertragungsrate über 2048 kBit/s hinausgeht. Sobald die flächendeckende Internetanschlußversorgung eine höhere Übertragungsrate im gesamten Bundesgebiet ermöglicht, setzen wir uns selbstverständlich dafür ein, die obige Definitionsgrenze nach oben zu verschieben.
Desweiteren fordern die JuLis Rhein-Erft, dass Internet Provider einzelne Dienstanbieter nicht anders behandeln als andere. Die Netzneutralität – also die Gleichbehandlung aller im Internet verfügbaren Angebote – muss unbedingt gewahrt bleiben!