Kein Verbot von sogenannten „Killerspielen“

Die Jungen Liberalen NRW erkennen die negativen Auswirkungen eines nicht-altersgerechten Umgangs mit gewaltverherrlichenden Medien für die charakterliche Entwicklung junger Menschen. Ein Verbot für Computerspiele mit gewaltverherrlichendem Charakter wird jedoch abgelehnt. Vielmehr setzen sich die Jungen Liberalen NRW für eine konsequente Indizierung derartiger Computerspiele ein. Die Kompetenzen der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) werden wie folgt geändert:

  • Ausleihbare Spiele im Unternehmerumfeld (Videotheken) sind verstärkt zu kontrollieren.
  • Abschaffung der Hinderniseigenschaft bei der BpjM-Indizierung, in den Fällen, wo die USK vorher eine Einstufung Freigegeben ab 16 oder ab 12 vergeben hatte.

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